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Interessensgemeinschaft
Grünes Grasbrunn
 
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   Letzte Aktualisierung: 11.02.2011
 
 
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ARCHIV - BAUSCHUTZVERORDNUNG

Die Hetzkampagne gegen die IGG

??.03.2010: Einem nicht benannten BfG Gemeinderat wurden angeblich Prügel angedroht.

18.03.2010: Das Auto von Gemeinderat Johann Hiltmair (BfG) wird zerkratzt. Öffentlich äussert er den Verdacht, das müssen Symphathisanten der IGG gewesen sein. Natürlich erstattet er Strafanzeige.

23.03.2010: Einige Gemeinderäte der BfG bleiben Vereidigung des FWG Gemeinderats Alfons Bauer (ebenfalls bei der IGG) fern. Die Begründungen für ihre Abwesenheit sind bis heute umstritten.

05.04.2010: Max Walleitner von den Grünen legt nach. Seine Autoantenne wurde abgebrochen. Die "logische" Reaktion von Herrn Walleitner: eine Presseerklärung verfassen und die/den Täter bei den Gegnern der Baumschutzverordnung (BschV) vermuten. Da auch der Presse mittlerweile eine gewisse Strategie hinter den Anschuldigungen auffällt, hierzu ein Kommentar des Münchner Merkur vom 9.4.2010.

30.04.2010: Der bisherige Gipfel der Unverschämtheiten: bei seiner Ansprache auf der Jahreshauptversammlung der SPD bezichtigt Gemeinderat Hammerl die IGG der Erpressung bei der Sammlung der Unterschriften. Die Presse ist natürlich dabei. Der ebenfalls anwesende Bgm. Korneder protestiert zwar, kann oder will aber nicht verhindern, das diese Äusserung im späteren Artikel des Münchner Merkur erscheint. (siehe Presse, Artikel "Methoden, die wir von früher kennen").

Unermüdlich und monatelang appellierte Bgm. Korneder in der Öffentlichkeit, die Diskussion über die BschV doch sachlich zu führen. Bei der BfG sowie den Gemeinderäten Walleitner und Hammerl scheinen diese Aufrufe nicht angekommen zu sein. Wir jedenfalls haben uns derartig billige Verunglimpfungen nicht geleistet und distanzieren uns auch ernergisch von derartigen Vorgehensweisen. Seit Gründung der IGG im Februar bereiten wir uns darauf vor, sachliche vorgebrachte Argumente der BschV-Befürworter, die die Notwendigkeit der Einführung einer BschV in Grasbrunn begründen könnten, fundiert zu widerlegen. Aber bis zu den Flugblättern Anfang Juni 2010 kam nichts, nur die oben aufgeführten Verleumdungen und Beleidigungen. Muss man sich in Zukunft darauf einstellen, das jeder Bürger in Grasbrunn, der über ein sachpolitisches Thema eine andere Meinung als der Gemeinderat hat, auf eine so niveaulose Art bekämpft wird?

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